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Round the World - Daniela & David PDF Print E-mail

Welcome to our travel-homepage!!! On this site we present information, images, reports,... of our round the world trip from December 2006 until November 2007.

We are sorry, but the main language of this homepage is German because we are too lazy to write all the articles in two languages and many friends and family members are expecting our stories in German. Wink

The aim of the English version is to provide pictures and the information about our current location also to non German-speaking people we are going to meet on our trip. But maybe there will come English stories as well - let's see.

Daniela & David

Map

 

 
30. Mai - 22. Juni 09: Costa Rica PDF Print E-mail
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Einen Bericht gibt es zwar zu diesem Zeitpunkt nicht - wahrscheinlich einfach aus diesem Grund, da er zu lang werden würde.

 ...war einfach eine geniale Reise, bei der wir sehr viel gesehen haben - vor allem Natur und Wildlife.

 Aber am besten, ihr seht euch einfach die [Fotos] an.

 
Wallpaper PDF Print E-mail
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Da wir auf unserer Reise nicht nur viele Eindrücke sammeln konnten, sondern auch jede Menge wunderschöner Fotos geschossen haben, stellen wir eine Auswahl dieser in Form von Hintergrundbildern zur Verfügung und hoffen, mit Hilfe dieser Bilder das Fernweh in dir zu wecken.

 Australien - Känguruh
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Neuseeland
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 Neuseeland
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 Neuseeland
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 Tonga
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 Fiji
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 Fiji
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 Cook Inseln
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 Cook Inseln
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 USA - San Francisco
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 Argentinien - Buenos Aires
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 Argentinien - Iguazu
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 Argentinien - Iguazu
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 Argentinien - Feuerland
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 Bolivien
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 Bolivien
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 Bolivien - Salar de Uyuni
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Peru - Machu Picchu
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31. Okt. - 10. November 07: New York, Boston PDF Print E-mail
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Zusammen mit Siripanth und Gernot haben wir soviel Zeit wie moeglich verbracht - und liessen unseren Gaumenfreuden richtig freien Lauf. Sogar das Restaurant Wallsé haben wir besucht, hihi.... - so klass richtig fein Essen gehen!!!
New York ist eine absolut hammermaessige Stadt mit unzaehlig vielen Moeglichkeiten..... Ganz planlos schlenderten wir entlang dem Times Square, wo unsere Neugierde immer groesser wurde, als ein paar Leute alle Richtung Madison Square Garden gingen und wir die Verfolgung aufnahmen. Geniale Entscheidung - denn eine halbe Stunde spaeter sassen wir im Eishockeystadion und schauten ein Spiel der Rangers gegen Capitals (Washington) an. Ein 2:0 entschied sich fuer die Rangers - eh klar!!!!!
Der Kaufwahn musste sich in Grenzen halten - unser Rueckflug erfolgte von London aus mit Ryanair und somit eine Gepaeckbeschraenkung von 15kg (soooooo boes Cry). Ansonsten haette ich die New Yorker Shopping Center ALLE unsicher gemacht!!!!

Das Empire State Building haben wir mit Gernot gegen Mitternacht besucht - wo es uns fast verblasen haette. Die Mama von Gernot ist auch in den Empire State Genuss gekommen - er hat sie, nach Oesterreicher Zeit, mit einem Anruf um 5 Uhr frueh (bestimmt) frohlockt!
Natuerlich war es ein ganz besonderes Erlebnis, da oben zu sein......

Und zu unserem Glueck kamen wir auch in den Genuss, an dem NEW YORK CITY MARATHON teilzunehmen (als Zuschauer ;-)). 39.000 Laeufer die sich auspowerten, um durchs Ziel dieses besonderen Marathons zu kommen.

An dieser Stelle wollen wir uns auch bei Siripanth und Gernot nochmals ganz herzlich fuer die Beherbergung und alles andere bedanken - es hat echt Spass gemacht Euch beide kennen zu lernen und Euch bald auch in Salzburg begruessen zu duerfen!!!!

Per Bus gings dann weiter nach Boston, wo wir die letzten Tage noch gemuetlich verbrachten. Allerdings verging fuer mich die Zeit gar nicht schnell genug - zuviel war ich mit meinem Gedanken schon zuhaus......
In Boston genossen wir die letzten Burger und schauten uns diverse Plaetze wie die Harvard Universitaet, Chinatown und das MIT Museum an. Aber es war schon eher ein relaxtes Ausklingen unserer Reise.

Mit einem lachenden und weinenden Auge fuhren wir zum Flughafen und traten unsere Heimkehr an (jipiii...). Ein langer Weg war vor uns, von Boston nach London - wo wir uns noch zum Mittagessen mit Mona (Davids ehem. Schulkollegin) getroffen haben und danach unseren Flug von London Stansted Richtung HEIMAT antraten. Unsere Rucksaecke haben wir mit 15kg hingekriegt, nachdem ich 2 Pullis anhatte, eine Jacke umhaengte und meine Taschen mit viel Kleinkram vollpackte....

Das schoenste war unser Empfang in Salzburg - zum ersten war unsere Familie da, die uns als DaniDavid Fanklub empfingen und uns glatt noch auf die Probe stellten ob wir auf unserer Reise auch aufmerksam waren, indem sie uns eine Kette (selbst gebastelt) mit all den Flaggen unserer bereisten Laender unter die Nase hielten und wir uns unter Beweiss stellen mussten. Oafoch sooooo genial......

Es war ein geniales Jahr - aber auch schoen wieder ZUHAUSE zu sein......

Danke an all unsere treuen Begleiter die dieses unvergesslich schoene Jahr mit uns teilten und dabei waren. Vielleicht haben wir ja ein paar inspiriert und ermutigt, eine Auszeit in dieser Art zu machen!!!!!

[Fotos New York]
[Fotos Boston]

 
29.- 31. Oktober 07: Lima PDF Print E-mail
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Entlang der Westkueste Richtung Lima sahen wir das Erdebebengebiet (Mitte August 07) - was uns wirklich schockte. Menschen leben immer noch in Zelten oder ganze Doerfer haben sich ausserhalb einfach behelfsmaessige Strohhuetten aufgebaut. Die Doerfer sind mit grossen Plakaten in Sektoren aufgeteilt und warten immer noch auf Hilfe vom Staat!

Ueber Lima koennen wir nicht allzu viel schreiben - viel zu wenig haben wir davon gesehen. Wir waren in Miraflores untergebracht, das ein netter Stadtteil ist und relativ sicher.
Ueber was wir uns sehr erfreut haben, sind die Supermaerkte hier - die wir schon ein wenig vermisst haben.
Lima faellt fuer uns halt wieder unter die Kategorie Grossstadt......... - mit europaeischem Einfluss!!!

Mit unserem naechsten Flug gehts der Heimat um ein ganzes Stueckchen naeher - New York, wo wir uns mit David´s Freunden Gernot und Siripanth treffen werden.

[Fotos]

 
24. - 28. Oktober 07: Arequipa, Colca Canyon PDF Print E-mail
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Frueh morgens kamen wir in Arequipa an - nach 13 Stunden im Bus, waehhh...

Nachdem uns die aufwendige Organisation in Cusco eine Lehre war - buchten wir in unserem Hostel die Tour zum Colca Canyon - was im nachhinein die beste Entscheidung war!

Fuer 3 Tage gings gleich in der ersten Nacht um 1 Uhr los - per Bus fuer 6 Stunden nach Cabanaconde (3.200 m) - dort wurde gefruehstueckt und dann ging der Marsch los. Fuer 5 Stunden  den Canyon runter bis wir unsere erste Unterkunft Llahue (2.020 m) erreichten. Nachmittags nahmen wir den Hot Pool fuer uns ganz alleine in Anspruch (war nicht schwer - war sonst keiner da) und liessen die Seele baumeln. Bevor es zum Abendessen war, genossen wir die Aussicht der Unterkunft, die wie ein Ueberhang in den Canyon gebaut war, und lauschten dem Rauschen des Baches. 
Frueh mussten wir wieder raus, damit die Sonne unser Gemuet nicht allzu sehr aufheizt, waehrend wir unseren Marsch fortsetzten. Fuer 4 Stunden gings weiter nach Sangalle (2.160 m) - auch genannt Oasis (was viiieellll besser passt)!!!

Trotz dass wir gegen 7 Uhr morgens aufbrachen, war es ein Wahnsinn, wie heiss es gleich wurde - es war wieder Zeit zum Abkuehlen. Zum Glueck war dort ein richtig grosser Pool, hihihi..... - es woa so klass.......
Wir faulenzten und lungerten den ganzen Tag rund und im Pool herum und schauten den anderen Gruppen zu, wie sie den Rueckweg antraten (waehrend wir am Pool lagen, hihi). Aber auch uns blieb es nicht erspart, wieder zurueck zum Ausgangspunkt zu kehren - wir bevorzugten die Variante, gegen 3 Uhr morgens aufzubrechen und den Rest des Tages in der Oase zu verbringen.

Nach reichlich Schlaf brachen wir gegen 2.30 Uhr auf - zu unserem Glueck hatten wir Vollmond - somit brauchten wir nicht mal Taschenlampen. Es war ein genial schoener Aufstieg (ca. 1.100 m) - den wir nach 2.5 Stunden geschafft haben.
In Cabanaconde erwartete uns auch schon unser Fruehstueck und danach der Bus. Wir fuhren zum Condor´s Cross - wo wir die ersten Touristen waren und Glueck hatten, ein Condor kam ziemlich nah und liess sich aus naechster Naehe betrachten.
Weiter gings nach Chivay, wo wir noch Mittagessen waren und danach gings wieder zurueck nach Arequipa.

Ausgeschlafen machten wir noch Arequipa unsicher, bevors weiter nach Lima ging. Das  Kloster Santa Catalina - wie eine eigene Stadt, in der Stadt - nahm am meisten Zeit in Anspruch.

[Fotos Arequipa]
[Fotos Canon del Colca]

 
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