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25. - 29. September 07: Jeepsafari von Tupiza nach Uyuni PDF Drucken E-Mail

Den Jeep aufgepackt und los gings fuer 4 Tage - mit unseren Spanischen Guide Hubertol (?!) und unserer eigenen Koechin Julia.... Rein in die Pampa und rauf auf den Berg - wir erreichten gleich am ersten Tag um die 5.000 Meter - und wir 4 huepften aber froh und munter in der Gegend herum und schossen Fotos. Durch den Palala Gorge kamen wir wieder bei einem der Valleys of the Moon, Lamas und Eseln vorbei. Gegen Mmittag machten wir Stopp fuer Mittagessen - Julia zauberte richtige Koestlichkeiten - und wir kamen zum ersten Mal in den Genuss von Lama - in Form von einheimischer Kost. Nach einem Olivenkernweitspucken gings weiter ueber Stock und Stein - hoch und wieder tief, bis wir in unserem ersten Camp, San Antonio de Lipez, ankamen. Auf 4.200 Metern schliefen wir in einer Lehmhuette - in einem kleinen Dorf, das aus 250 Einwohnern bestand - lieb!! Ich glaube einen Teil der Bewohner lernten wir kennen - sie klopften immer wieder an unserer Tuer und versuchten, Hauben, Stirnbaender, Handschuhe und sonstige Souveniers zu verkaufen.

Unsere Tour fuehrte uns weiter zu den Ruinen des ehemaligen Dorfes San Antonio, Lincancabur Vulkana (6.000 Meter), Laguna Celeste (Flamingos), Laguna Blanca, Laguna Verde und Hot Springs. Das Highlight des Tages sollte der Lago Colorada werden - jedoch wurde unsere Zeit zu knapp, warfen nur einen kurzen Blick darueber und fuhren in unser Camp auf 4.660 Meter. Und es war wieder s.....kalt - kaelter als die letzte Nacht, wo wir -4 Grad genossen. Zumindest war ein kleiner Ofen vor unserem Zimmer, den wir regelrecht umzingelten. Unsere Unterkunft war wieder eine Lehmhuette - aber diesmal weit und breit nix - ausser der wunderschoen rot gefaerbten Laguna Colorada mit seinen "Pink Flamingos" - den wir am naechsten morgen zu Fuss erkunden durften.
Durch verschiedenste Minerale der Berge - hat dieser Lago seine roetliche Farbe erhalten - so schoen!
Weiter gings zu der Steinformation, die aussieht wie ein Baum (volle Touriattraktion) und verschiedenen Lagunen wie Ramadas, Chiarcota, Honda, Hedionda und Cañapa, viscachas. Flamingos und verschiedene Arten von Voegel sahen wir - zu den Flamingos kamen wir sogar relativ nah ran.

Direkt neben der Salar war unsere letzte Unterkunft (3.600 Meter) - echt nett gemacht - der Boden war mit Salzkristallen ausgelegt und die Betten aus Salzbloecken. Und es war richtig angenehm warm und Duschen hatten wir auch wieder - welch ein Luxus Laughing! Jedoch wir ziemlich ausgelaugt und Bettreif....

Zum Sonnenaufgang waren wir alle 4 wieder fit.... Es war der Wahnsinn - wir befanden uns direkt auf dieser riessen grossen Salzflaeche, die aus 12.500 km2 besteht und beobachteten die Schattenspiele und Farbveraenderungen im Sonnenaufgang. Sooooooo genial......
Weiter gings zu einer Insel mitten in der Salar, wo wir zwischen 1.000 Jahr alten Kakteen herumspazierten und sie Aussicht ueber diese unendlich weisse Weite bewunderten. 
Ganz besonders war das Fruehstueck direkt auf der Salar, hmhmhm....

Auf den Weg nach Uyuni machten wir noch einen Halt, wo uns unsere Koechin Fototricks zeigte - eine ganze Stunde spielten wir uns mit diversen Motiven und Modellen herum. Ein voll schoener Ausklang....
Das ehemalige Salzhotel (illegal), das zu einem Museum umgebaut wurde, schauten wir uns auch noch an - jedoch war fuer uns fraglich, warum dort immer noch Menschen mit Ihren Schlafsaecken und kompl. Gepaeck die Zimmer belagerten - Preis fand ich allerdings keinen raus?!?!?!? Naja....

Gegen 14 Uhr wurden wir in Uyuni am Bahnhof abgesetzt und unsere Tour war zu Ende - Katha und Fine entschieden sich gleich nach Potosi weiterzufahren, waehrend David und ich uns in Uyuni fuer eine Nacht niederliessen. In der Hoffnung eine ordentlich heisse Dusche zu kriegen - war zu unserer Enttaeuschung der Strom weg - im ganzen OrtFrown . Es hatte jedoch auch was romatisches - unser Abend fiel mit Kerzenschein aus...

[Fotos]

 
23. - 25. September 07: Tupiza PDF Drucken E-Mail

Nach 1.5 Stunden Busfahrt kamen wir an der Grenze zu Bolivien an - mit uns im Bus, zwei deutsche Maedels, Josefine und Katharina, mit denen wir die Grenze gemeinsam bewaeltigt haben. Zuviele Schauergeschichten haben wir gehoert - jedoch war der Grenzuebergang voellig leicht und reibungslos. Nachdem wir 3 Stunden in Villazon mit Fruchtdrinks, Cafe und Internet die Zeit ueberbrueckten, gings los nach Tupiza. Vorbei die schoene Zeit des komfortablen, gemuetlichen Reisens im Bus...... Fuer 97 km brauchten wir 2 Stunden entlang einer schottrigen Strasse.

Zu viert quartierten wir uns im selben Hotel ein - das wirklich extrem guenstigst war - wie auch alles ander hier. Der Preisunterschied zu Argentinien ist riesig - man merkte aber auch gleich nach der Grenze, in einem anderen Land zu sein.
Geplant war eine 4-taegige JeepTour nach Uyuni zu machen - Klasse war, dass Katha und Fine gleiches vorhatten - und wir somit einen Jeep zu viert buchten.
Bevors aber losging, machten David und ich noch einen Tagesausflug ins Hinterland von Tupiza - einen "Triathlon". Warum auch immer mir David darauf eingestiegen ist - dieser Triathlon bestand aus Jeepfahren, ein wenig Trekking und "wieder" Pfertalreiten?!?!?!

Los gings fuer (nur) uns beide gegen 10 Uhr vormittags, erst mit dem Jeep, entlang Schotterstrassen wo wir voellig in die Pampa gefahren sind und die erzhaltigen roten Berge und Felsformationen anschauten. In einem Flussbeet setzten wir das "Trekking" fort - war echt nett - wir hatten unseren ersten Einblick in Bolivianische Landwirtschaft, wo diverse Fruechte und Kraeuter angebaut werden. Am anderen Ende des Flussbeetes pausierten wir und wurden mit Empanadas, Fruechten und Getraenken versorgt. Genug des gemuetlichen Herumkutschierens - die Pferde waren gesattelt und warteten schon auf uns........
3 Stunden waren wir unterwegs und David hatte staendig zu kaempfen, nicht vom Pferd zu fallen. Jetzt ist er wohl wirklich geheilt vom Reiten.......

Abends bereiteten wir alles fuer unseren Ausflug vor - ein unbedingtes "MUSS" in unseren Taschen - COCA-Blaetter! Bis zu 5.000 Meter Seehoehe waren wir unterwegs und waren daher vor Hoehenkrankheit nicht gefeit...  Coca ist eine Pflanzenart, die Kohlenhydrate, Kalzium, Eisen, Vitamine und Kokain enthaelt. Uiuiui - liebe Eltern - keine Sorge, der Kokaingehalt ist so gering - man kann nicht abhaengig werden. Diese getrockneten kleinen Scheisserchen helfen unheimlich gegen Kopfschmerzen, Uebelkeit und was die Hoehenkrankheit sonst noch mit sich bringt!!! Schmecken tun sie irgendwie wie gruener Tee - man schiebt sie einfach in die Backe und laesst sie wirken.....
Einheimische haben meist soviele in der Backe, dass es ausschaut als haetten sie einen Lutscher im Mund - doch der gruene Rand um den Mund und der Geruch verraten alles Undecided.

So viele Reisende haben wir auf unseren Weg getroffen, die von dieser Tour regelrecht geschwaermt haben - und unsere Vorfreude war echt schon gross.......

[Fotos]

 
20. - 23. September 07: Salta, Humahuaca PDF Drucken E-Mail

.... zusammen mit Hannah und Dan (aus Oxford) fuhren wir nach Salta und buchten uns in der selben Unterkunft ein. David und ich machten uns gleich wieder auf den Weg Richtung Zentrum und stiefelten auf den Cerro San Bernardo. Ich meine, der Aufstieg auf diesen Huegel dauerte gerade mal eine halbe Stunde, aber in der prallen Sonne war auch das zuviel, uiuiuiui..... Dafuer gabs oben ein grosses Eis, hihi....
Ausgemachte Sache - heute Abend wird mit Hannah und Dan zusammen gegessen - wir waren dran zu kochen - also besorgten wir Material zum verarbeiten....
Steak mit Gemuese - meinen Kochkuensten ist ja nicht immer zu trauen - aber es wurde alles verzehrt - demnach muss es geschmeckt haben (oder sie haben einfach nur aus Anstand gegessen) Embarassed!

Am naechsten Morgen fuhren wir gemeinsam zu dem Artesano Market wo wir fuer 2 Stunden zwischen bunten Tuechern und diversen Tongefaessen herumliefen - wacker schlugen sich die beiden Burschen Wink!
Allzuviel haben wir in Salta sonst nicht angestellt - wir buchten auch gleich das Ticket fuer den Bus nach Humahuaca, aber vorher gabs noch ein Kochduell. Hannah und Dan kuendigten eine Revanche an - auch nicht schlecht! 

Vormittags fuhren wir weiter - wieder 4 Stunden im Bus, waehhhh.... - unsere letzte Station in Argentinien Cry.
In Humahuaca angekommen - wurden wir von einem kleinen Sandsturm empfangen - was wahrscheinlich normal ist in diesen Gefilden (die Einheimischen liessen sich zumindest nicht aus der Ruhe bringen). Wir bezogen erstmal unser Zimmer, danach schauten wir uns in diesem suessen kleinen Ort um. Umgeben von Wueste, vielfaerbigen Bergen und Kakteen war Humahuaca ein absolut genialer Stop. Wir hatten das Gefuehl in eine komplett andere Welt eingetaucht zu sein......
Mit Humahuaca sind wir der Hoehe schon etwas naeher gekommen - auf 2.950 Metern - zum Aaklimatisieren schon ganz gut.

Hmhmhm...... - nach nur einer Nacht in Humahuaca war es Zeit, Argentinien "Auf Wiedersehen" zu sagen.
Dieses Land ist absolut auf unserer Hitliste gelandet!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

[Fotos Salta]
[Fotos Humahuaca]

 
17. - 20. September 07: Cafayate PDF Drucken E-Mail

Endlich angekommen - lange war der Weg, aber Cafayate echt Wert!!!! Super Unterkunft und der Ort ist echt zum verlieben. Schwer zu beschreiben, klein aber oho..... Der Stadtplatz umringt von richtig netten Cafés und kleinen Souvenierlaeden. Was natuerlich unser Gemuet richtig hoeher schlagen liess - Sonnenschein und richtig warme Temperaturen......

Was unseren Gaumenfreuden nicht entging war das Weineis - der bekannte Torrontés und natuerlich wieder Malbec. Zuviel davon und man hat einen richtig guten Damenspitz, hihi.....
Abends waren wir wieder beim Asado dabei (BBQ), was allerdings im Gegensatz zum letzten, sehr sehr enttaeuschend war! Trotz dass es eine echt nette Truppe war - zischten wir relativ frueh ab - unser Plan fuer morgen "Quebrada de Cafayate" - eine Tour die mit verschiedenen Canyons, Felsformationen, Amphitheater und weiteren Fotopunkten bestueckt ist. Mit dem Bus gings zum Garganta del Diablo, ca. 50 Kilometer von Cafayate - von da fuhren wir dann per Rad zurueck und schauten uns die verschiedensten Attraktionen an. Entlang einer Wuestenlandschaft, die mit jeder Kurve wieder anders ausschaute, waren wir ganz fasziniert!
Als Zuckerl gabs noch einen Besuch bei einem Winzer und der Kaeserei, die im Ort war. Mit einer Fuehrung in der Kaeserei, wo ich leider gar nix mitgekriegt hab, weil ich viel zu beschaeftigt war mit den Ziegen, die gerade mal 20 Tage alt waren, fand ich die Fuehrung trotzdem super!!!!!

Unser Abend fiel eher, sagen wir mal, schlapp aus, und unser Bett bekam uns relativ frueh zu sehen. Unser Plan fuer den naechsten Tag: die Quilmes Ruinen, per Bus um 6 Uhr morgens!?!?!?!
Meine Hoffnung, dass wir verschlafen, schwand mit dem Alarm "Aufstehen, die Ruinen warten"!!!! 1 Stunde per Bus und dann noch 5km Fussmarsch, waehhhh und des um 6e in da fruah - und saukoit woass a nu.....
Ein Fuchs hat auch unseren Weg gekreuzt - ich dachte immer, das sind schoene Tiere - der hat nicht gerade gut ausgeschaut.....hmhm.....
Fuer 2 Stunden blieben wir bei den Ruinen, wanderten auf dem Berg ein wenig herum und hatten ein nettes Fruehstueck (die Sonne war mittlerweile auch da)!!!
Wieder 5 km zurueck auf die Hauptstrasse - warteten wir dort in der Pampa auf den Bus.
Den Rest des Tages verbachten wir auf der Terrasse unseres Hostels in der Sonne - einfach mal zum relaxen......

Abendessen waren wir im Ort mit ein paar Leuten vom Hostel - und fuer morgen planten wir unsere Weiterreise, die uns nach Salta fuehrte.....

[Fotos]

 
15. - 16. September 07: San Agustin de Valle Fertil PDF Drucken E-Mail

......von San Juan gings weiter nach San Agustin de Valle Fertil - der Ort ist wirklich in 10 Minuten abgeklappert. Aber der Ort war ja nicht unser Besuch, sondern wir liessen uns in die Zeit der Dinosaurier zurueckversetzen und besuchten den Parque Ischigualasto, dieses Naturreservat wird auch Valle de la Luna (Moon of the Valley) genannt, aufgrund seiner Trockenheit. In diesem Reservat wurden Ueberreste von Dinosaurieren Suedamerikas gefunden - nach wie vor sind immer noch Archaeologen auf der Suche nach mehr..... - von diesem riesigen Park ist auch nur ein kleiner Teil fuer Touristen zugaenglich.....

Der zweite Park war Talampaya - liegt noerdlich von Ischigualasto und darf nur mit Fuehrern erkundet werden. Vielfaerbige Gesteinsformationen, ebenso gibt es auch dort archaeologische Fundstaetten von Siedlungen und Hoehlenmalereien. Wie Ihr in unserer Fotogalerie sehen koennt - viiieeeellllll Stein....... - ich glaub viel brauch ich da nicht mehr dazu sagen - einfach anschauen Embarassed.....

Und dass wir nicht zurueck nach San Agustin muessen, sondern gleich weiter nach Tucumán kommen, gabs eine auesserst fade (oder auch nicht) Loesung. Entweder wir werden in der Pampa ausgesetzt und warten bis 21 Uhr auf den Bus oder es gibt auch ein "Cafe" wo der Bus vorbeikommt. Wir bevorzugen das Cafe - wollten die Begegnung in der Nacht mit einem Puma dann doch vermeiden...... - obwohl waer bestimmt aufregend gewesen Laughing!
Naja, so sassen wir mitten in der Wueste im Nirgendwo bei einem Cafe fest und schlugen uns die Zeit tot. Mit einer Argentiniern (von Ushuaia) war es dann aber wirklich nett und wir vertratschten die Zeit in einem Spanisch-Englisch Mix!!!!
Unglaublich, aber es kam tatsaechlich ein Bus - der uns bis La Rioja mitnahm, dort hiess es wieder warten auf den Bus nach Tucumán, nach 2 Stunden Wartezeit fuhren wir ueber Nacht nach Tucumán, wo sich unsere Wege von Janina (Arg.) trennten. Cafayate war unser naechster Halt.......

[Fotos]

 
12. - 15. September 07: Mendoza, San Juan PDF Drucken E-Mail

El Retorno a Argentina!!!!!

Angelangt in Mendoza wurden wir gleich mal von diversen Hotel- und Hostelanbietern regelrecht bombardiert, schrecklich!!! Wie auch immer, wir haben uns losgerissen und uns selber auf die Suche gemacht - und auch fuendig geworden. Hostel Lao, perfekt fuer uns....
Am Abend wurde im Hostel Asado (BBQ) angeboten - geschlemmt haben wir wieder - wobei das in Argentinien gar nicht schwer ist!
Im Weingebiet Mendoza, wo der (unter Weinkennern) bekannte Malbec angebaut wird, fuehlten wir uns dazu erkoren, eine Weintour zu machen. Herrlich, wenn da nicht der Vorabend im Hostel gewesen waere, wo schon viiieeelllll Wein geflossen ist. Egal - er schmeckte trotzdem super gut!
Wir besuchten einen grossen Winzer und einen Familienbetrieb,  (dort wird sogar das Etikett noch haendisch aufgeklebt)! Die Weinverkostung in diesem Familienbetrieb war so genial - bevor wir kosten durften, machte uns der Winzer den Wein richtig schmackhaft - sodass wir es kaum erwarten konnten, unsere Ruesselchen hineinzuhalten, hmhmhm.....
Auch Likoer wird in Mendoza hergestellt - wir sind uns sicher - der Typ hat zuviel puren Alkohol geschnueffelt Wink.....
El Final - der Tour war ein Mittagessen in einem Restaurant - angefangen mit Antipasti gefolgt von 4 Gaengen.... - unser Bauch wird auch immer dicker, hihihi....
Unter Insidern - Nici Du wirst gewinnen!!!!!!!!

Die Stadt hat uns nicht unbedingt umgehauen - lag wahrscheinlich auch daran, dass wir schlechtes Wetter hatten und nicht allzuviel unternehmen konnten. Es gibt zwar unzaehlige Aktivitaeten, aber das Wetter..... - und wir zu bequem.

Unser naechster Halt war San Juan - wobei nur fuer eine Nacht - als Zwischenstopp, bevor es in die damalige Welt der Dinosaurier ging...... 

[Fotos]

 
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