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23. - 25. Jan. 07: Airlie Beach PDF Drucken E-Mail

...angekommen in Airlie Beach machten wir uns auf die Suche nach einer guenstigen Unterkunft - allerdings vergebens. Uns ist bewusst geworden, dass wir an der Ostkueste wohl doch vorbuchen sollten. Aber wir waren nicht boese und goennten uns ein Doppelzimmer mit Fernseher - purer Luxus - und genossen unseren Abend vorm Fernseher mit einem Bier und Tennis!!!!

Am naechsten Tag haben wir uns mit Lisi und Georg getroffen (David und Georg, zwei Wallseer im grossen Australien) und haben die Zeit in Airlie Beach gemeinsam verbracht. Nach etlichen Angeboten von Tagesausfluegen zu den Whitesunday Inseln, packten wir all unsere Prospekte auf einer Parkbank aus, tranken genuesslich ein (zwei) Bier und entschieden uns fuer die "Fury", ein Schnellboot, das mit ca. 30 Leuten besetzt wird. Unseren Abend haben wir mit BBQ am Strand verbracht - Rindfleisch, Fleischloaberl und Gemuese haben 4 Haubenkoeche zubereitet Laughing - und ein Meisterwerk erster Klasse hingelegt - voi guat!!!!  

Puenktlichst wurden wir um 9.45 Uhr abgholt und zum Hafen gebracht. Das Boot war mit exakt 8 Leuten besetzt - wir hatten Platz ohne Ende! Es war ein sehr entspannter Tag mit Schnorcheln, Essen und Faulenzen am Witehaven Beach.

Am Abend trennten sich unsere Wege wieder - Lisi und Georg reisten weiter gen Norden, und wir gen Sueden. Es waren echt zwei nette Tage mit den beiden - an dieser Stelle moechten wir Euch auch noch gruessen.... Auch an Mitzi - dass sie ja gut durchhaelt Wink!!!!!!!!!  [www.georgundlisi.net]

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21. - 23. Jan. 07: Magnetic Island PDF Drucken E-Mail

....und wieder auf's Wasser, juhu -  aber zum Glueck nur eine 3/4 Stunde mit der Faehre!!! Unser Backpacker war genial - mitten in der Pampa - umgeben vom Dschungel - Natur pur!!!! Am Strand haben wir gleich eine nette Bekanntschaft gemacht "Bob" - er wohnt am Horseshoebay auf einem selbst kreierten Hausboot! Ein sehr intelligenter, interessanter und doch ein wenig unheimlicher Typ - mit dem wir allerdings sehr viel Zeit auf Magnetic Island verbracht haben. Bob ist ein sehr naturverbundener Mensch und hat richtige Connections zu Voegeln - ja wirklich - fuer jede Art von Vogel hat er einen anderen Pfiff. Da kamen die Falken, Kookaburras und Papageien, die keine Papageien sind (hab den Namen vergessen, schauen aber wie Papageien aus!!!).

Auch einsame Streande gibt es hier zu erkunden - kein Mensch da, und es ist leider nicht die Zeit zum schwimmen, aufgrund der Quallen. Dafuer sind wir auf den Steinen rund um Baldrian Bay und Radical Bay herumgeklettert, selbst der warme Regen hat uns nicht davon abgehalten an die Spitze zu kommen.... Einer Wanderung zu einem Look Out Point haben wir es verdankt, "Koalas" in freier Wildbahn zu sehen - wir hatten echt das Beduerfniss, einen einzupacken!!!! Die san jo so liab...... Magnetic Island ist perfekt zum relaxen und entspannen, aber auch schoene Tracks zum Wandern sind da um die Insel zu erkunden.

Fuer die Ostkueste ein schoenes Fleckchen Erde - wo man eben noch viel Flora und Fauna hat und vom Tourismus nicht allzu viel abkriegt. Viele Einheimische, die Magnetic Island noch als Urlaubsdomizil waehlen.

Jetzt sind wir wirklich schon auf Airlie Beach gespannt - dort soll ja die Post abgehen.....

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14. - 21. Jan. 07: Tennant Creek, Townsville PDF Drucken E-Mail

Mit einem Zwischenstop in Tennant Creek (absolut aufregende Gegend) haben wir uns einen Tag um die Ohren geschlagen - viel gab's dort nicht zu tun. Wieder haben wir eine 22-Stundenfahrt hinter uns gebracht und mal Townsville unter die Lupe genommen. Eine Stadt mit ca. 150.000 Einwohnern und schon ein sehr belebtes Nachtleben - sind wir ja gar nicht mehr gewoehnt Smile. Auf jeden Fall haben wir einen super Segelturn gemacht - im Segelclub Townsville werden immer wieder Leute zum Regatta fahren gesucht - die brauchen Gewicht auf ihren Booten - und es war voellig kostenlos. Einfach super.......

Auch den Castle Hill liessen wir uns nicht entgehen - eine kleine Wanderung auf einen Look Out Point.  Auf dem Weg dorthin machten wir auch einige Tauchbasen unsicher - ich wollte ja auch unbedingt Tauchen gehen, war mir aber nicht schluessig ob ich das Schiffwrack S.S. Yongala betauchen soll oder ans Great Barrier Reef, hmhmhm....Ich entschied mich fuer die S.S. Yongala - ist 1911 mit allen Passagieren durch einen Zyklon gesunken.

Die Entscheidung war auf jeden Fall die richtige - so turbulent die Anfahrt auch war - wir wurden dafuer echt entschaedigt - grossartig welche Fischvielfalt und vorallem wie grosse Fische dort anzutreffen sind - gigantisch!!! Bunt, bunt und nochmals bunt waren die Weichkorallen - so schoen!!!!! Laughing Wahrend ich mich unter Wasser erfreute - streunte David in Townsville herum und genoss den regnerischen Tag Embarassed!!! Dafuer durfte er fuer mich am Abend kochen - weil ich musste mich von meiner Seekrankheit erst erholen Frown!!

Ab nach Magentic Island - nur noch 1 Nacht, jipi......

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9. - 14. Jan. 07: Alice Springs PDF Drucken E-Mail

....22 Stunden im Bus - ist schon hart. Koennen nur hoffen, dass es sich gelohnt hat Laughing. Um mal was anderes zu machen dachten wir uns, ein Auto zu mieten und auf eigene Faust den Uluru zu erkunden, allerdings sind wir preislich auf das selbe gekommen als wenn wir eine gefuehrte Tour machen - was nun??? Da uns die Touren in Darwin wirklich super gefallen haben, buchten wir auch hier eine 3-Tagestour. Am naechsten Tag gings auch schon los - allerdings mit 22 Leuten. Okey... Wir hatten eine 6-stunden Fahrt vor uns - wo wir einen Zwischenstopp auf einer Kamelfarm machten um zu reiten.

Gegen 14 Uhr sind wir in unserem Camp angekommen. Dort kundeten wir unsere Schlafplaetze aus - die bestanden aus Sand, roter Erde ein paar Tierchen die herumkrochen - und dann hab ich nicht mehr so genau geschaut..... Unsere bevorstehende Nacht war unter freien Himmel und in Swag's - mehr gibts spaeter dazu.

Angekommen am Kata Tjuta - spazierten wir den vorgegebenen Weg entlang - wir hatten um die 48 Grad - und die halbe Stunde Fussmarsch war ausreichend. Zurueck im Bus hechelte mal jeder um die Wette - es war echt der Wahnsinn. Im Touristenzentrum konnten wir uns in klimatisierten Raeumen wieder ein wenig einkriegen. Um ca. 18 Uhr erreichten wir unseren Standplatz wo wir den "Sunset am Uluru" geniessen durften. Leider war es ein wenig bewoelkt oder besser "Gott sei Dank" - wir erlebten ein Naturschauspiel, das Herzen hoeher schlagen laesst. Zum Zeitunkt des Sonnentuntergangs fing es zu Regnen an - der Regen wurde mehr und mehr und mehr. Brian unser Guide, forderte uns auf schnellstens in den Bus zu kommen, er muesse uns was zeigen. Gesagt, getan und los gings, in Windeseile raste Brian der Strasse entlang Richtung Uluru - unglaublich von diesem riesen Stein, der vorher noch "staubtrocken" war, schoss ein Wasserfall nach dem anderen herunter. Das wir das Glueck hatten exakt zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein, war schon genial. Brian (unser Guide) erlebte das jetzt erst zum zweiten mal, die Freude war sichtlich gross bei ihm.

Gegen 21 Uhr trafen wir dann wieder in unserem Camp ein (da hat es keinen Tropfen geregent). Bei allen war der Hunger schon riesig und Brian bereitete BBQ fuer uns vor. Rindfleisch und Wuerstel mit Gemuese - war nicht so mein Ding. Aber David hatte ja grossen HungerWink.

Nun stand unsere Nacht der Naechte vor uns - im Outback unterm Sternenhimmel. Wenn da vorher nicht die Schlange in unserem Camp gewesen waere und die Skorpione haetten wir uns ja nicht mal so viel gedacht. Es war vorgesehen in einem Swag zu schlafen - ein Swag ist eine Art Schlafsack mit einer integrierten Matratze. Das Material des Swags aehnelt einer Plane. Ein paar Leute haben den Bus bevorzugt - wir allerdings gehoerten zu den "Eisernen" - und "schliefen" draussen. Wobei das Wort schlafen sollte man in dieser Situation nochmals ueberdenken........

4 Uhr frueh Tagwache, und schon waren wir wieder beim Uluru, den Sonnenaufgang anzuschauen - the Rock - schaute wieder ganz anders aus als am Vortag - richtig schoen. Anschliessend hatten wir die Moeglichkeit den Uluru zu umrunden - in 2,5 Stunden sollte es geschafft sein. Auf dem Weg kreuzten Schlangen wieder unseren Weg - mittlerweile ist es so, dass wir sagen, schau a Schlong - gemma weida zubi!!!! Der Mensch ist echt ein Gewohnheitstier Cool.

Wieder im Bus - fuhren wir um die 300 km zu unserem naechsten Camp, wo wir die Moeglichkeit hatten in einem Pool zu huepfen - ein wenig Abkuehlung war uns schon ganz recht.

In unserem nachsten Camp hatten wir die Moeglichkeit in einem Zelt zu schlafen - mann, waren wir froh...... Abgesehen davon hat es an diesem Abend auch geregnet. Eine super Nacht - hatten ja einiges zum nachholen.

Gegen 5.45 Uhr brachen wir Richtung Kings Canyon auf - dies sollte der Grand Canyon von Australien sein. Geniale 3 Stunden wanderten wir hier am Canyon herum - mit den beiden Oeschis, die wir bei der Tour kennen gelernt hatten, war die Gaudi perfekt. Nach unserer Wanderung konnten wir nochmal kurz in den Pool huepfen, Essen und dann gings schon wieder ab nach Hause (besser nach Alice Springs). 6 Stunden, pfui..

Am Sonntag haben wir zu einem Kaenguruh-Aufzuchtsstation geschaut, bei der Dani ueber beide Ohren gestrahlt hat. Dort werden kleine Kaenguruhs (Joeys), die am Strassenrand gefunden werden (im Beutel der Mutter, die von einem Auto angefahren wurde) aufgezogen, bis sie 15 Monate alt sind und dann wieder in die Freiheit entlassen werden.

Der Rest in Alice Springs war nicht aufregend, gibt ja nicht allzu viel zu tun, waehrend ich Tagebuch schrieb und einen Tag im Backpacker verbrachte, erkundete David wieder jede Ecke von Alice Springs. Ab Dienstag werden wir an der Ostkueste sein - aber vorher muessen wir noch ein paar Busstunden und Zwischenstopps in Kauf nehmen.

Druecken Euch alle zuhause - uns gehts gut, wie man sehen kann. Bussal

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3. - 8. Jan. 07: Darwin PDF Drucken E-Mail

Darwin war ja urspruenglich nicht in unserer Planung - umso mehr haben wir es dort genossen wie schoen und vielfaeltig die Natur doch sein kann. Bis jetzt unser absolutes Highlight!!!!!!!!! Dort ist ja gerade die Regenzeit im Anmarsch - somit auch die Bluetezeit. Wir buchten eine 3-Tagestour zum Kakadu National Park und Litchfield (und weil wir mehr oder weniger Last Minute gebucht haben, bekamen wir Litchfield gratis dazu). Mit einer Truppe von gesamt 8 Leuten (mit Guide "Dean") starteten wir in einem Land Rover los - entlang dem Stuart Highway, Richtung "Kakadu". Dazwischen machten wir einen Halt am Adelaide River um die Jumping Crocodiles anzusehen und mit Schlangen zu "spielen"!! Dort angekommen, hat Dean gleich mal Medusa begruesst, eine Wasserphyton mit einer Laenge von 1,5 Metern. Sehr anschmiegsam und harmlos - die Worte von Dean. Na dann, her damit, das anschmiegsame Tierchen.....

Mit einer zweiten Gruppe fuhren wir mit einem kleinen Boot dem Adelaide River entlang um Crocodile springen zu lassen. Mit Fleischbrocken, die an einem Stock befestigt waren, wurden sie dann angelockt. Als die Crocos das Leckerli holen wollten, wurde ihnen vor der Nase der Fleischbrocken hochgezogen und das Croco kam bis zu 1 Meter heraus um es sich zu holen. Gigantisch!!! Michael Jackson und Charly waren Crocos mit einer Laenge von ca. 5 Metern. Michael bevorzugt Motoren von Booten und ist sehr mit Vorsicht zu geniessen. Also Michael - lass die Zaehne von unserem Motor.....

Wieder im Auto und auf dem Weg Richtung Kakadu - stoppte Dean rapide sein Auto - drehte um - liess uns aussteigen und versuchte uns eine Echse am Baum zu zeigen. Wir brauchten echt Zeit - die hat sich voellig ihrer Umgebung angeglichen. Unglaublich dass Dean diese Echse gesehen hat - wir waren bestimmt mit 100 km/h unterwegs.

Endlich im Kakadu angekommen, schauten wir uns die "Rock-Art" an - Malerein der Aborigines, kosteten gruene Ameisen, und bestiegen eine Aussichtsplattporm. Auf der Aussichtsplattform beobachteten wir das selbstgelegte Feuer im Busch. Die Feuer werden gelegt, damit die Fauna aufrecht erhalten bleibt und immer wieder neues, junges nachwachsen kann.

Die Zeit verging so schnell - es brach der Abend an, und wir mussten unser Camp beziehen. Ein wenig Zeit hatten wir um im Pool zu entspannen und uns nachher frisch zu machen. Waehrenddessen bereitete Dean unser Abendessen vor. Mitten im Busch, in einem geschuetzten Zelt, wurde BBQ gemacht. Frisches Kanguruh mit Gemuese - koestlich. Nach einem super gemuetlichen Abendessen kam Dean mit seinem Digeridoo - wir haben uns kaputt gelacht. Kaum jemand hat einen Ton herausgebracht, aber Dean war ein guter Lehrer und erklaerte es uns. Mit Erfolg....

Den zweiten Tag gingen wir eher relaxed an, unser Tagesprogramm bestand aus Wasserfall, Wasserfall und nochmals Wasserfall. Wir wurden reichlich belohnt mit vielen Eindruecken und vvviiiieeelllll Wasser....... Der Tag neigte sich schon wieder dem Ende und wir mussten wieder zurueck nach Darwin - 4 Stunden Autofahrt hatten wir noch vor uns - aber Litchfield folgt....

Frueh morgens gings wieder los Richtung Litchfield - sollte noch besser als Kakadu sein. Und das war es auch.... Wir besuchten verschiedene Wasserfaelle, wobei bei einem das Schwimmen nicht erlaubt war - dort sind in der Regenzeit immer Crocodile... Ich glaub ich wuerd da selbst in der Trockenzeit nicht schwimmen gehen Undecided. Luis unser Guide war absolut genial und mit viel Wissen bestueckt - der Spassfaktor ist bei dieser Tour auch nicht zu kurz gekommen.

Selbst wenn wir in der Regenzeit nicht alle Stationen in Kakadu anfahren konnten, da sie schon gesperrt sind - koennen wir nur jedem empfehlen Darwin in der anfaenglichen Regenzeit zu besuchen.

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29. Dec. 06 - 3. Jan. 07: Broome PDF Drucken E-Mail

......uiuiui, haben eine 18stuendige Busfahrt hinter uns. In Broome hat uns gleich mal ein richtig tropisches Klima erwartet - quasi ausgestiegen aus dem Bus und durchgeschwitzt. Nach einem kurzen Fussmarsch haben wir unseren Backpacker erreicht - Sachen abgeladen und gleich in die City. Broome ist eine Stadt mit ca. 14.000 Einwohnern, ist gleich was anderes als Coral Bay. Den Abend haben wir im Swimming Pool verbracht - das war ein netter Ausklang fuer die Busfahrt. Grossartig viel war in Broome nicht geboten ausser sich Chinatown anzusehen und den Cable Beach - der zu den schoensten Straenden der Welt gehoert und die besten Sonnenuntergaenge bieten sollte. Leider war es uns schon nicht mehr gegoennt schwimmen zu gehen weil die Saison der Quallen angefangen hat. Man hat zwar den einen oder anderen Aussie noch im Wasser gesehen - aber wir waren dann doch zu feige. Den 31. Dezember haben wir auch am Cable Beach verbracht - sind 12 Uhr mittags mit dem Shuttle zum Strand gefahren und um Mitternacht wieder zerueck zum Backpacker gegangen. War schon ein langer Tag - aber mit vielen Erlebnissen versehen. Zum einen haben wir eine super schoene Siedlung gesehen wo auch wir schon unser Plaetzchen gefunden haetten ein Haus hinzustellen - wenn da dieses tropische Wetter nicht waer Wink. Gemuetlich in der Wiese haben wir das Treiben der Aussies und der Aborginies ein wenig beobachtet. Silvester wollten wir urspruenglich im Backpacker verbringen, da es aber am Cable Beach so schoen war und uns der Sonnenuntergang absolut umgehauen hat, beschlossen wir auch Mitternacht - sprich Silvester dort zu verbringen. Starteten zum naechsten Bottle Shop und kauften uns was zum Anstossen - allerdings hats der Wein bis Mitternacht nicht ueberlebt. Na egal wir haben unser Silvester eben vorgefeiert Laughing (im Gegensatz zu Euch, haben wir das so oder so). Witzig war, als es Mitternacht war wuenschten sich alle Leute eine gutes neues Jahr, und gingen.......Wir auch, und zwar 1 1/2 Stunden zu Fuss zum Backpacker zurueck. Auf dem Weg ist uns eine Schlange ueber den Weg gelaufen, die hat sich aber ueberhaupt nicht irritieren lassen. Wir liessen sie den Weg passieren und gingen beruhigt weiter. Ansonsten haben wir nicht viel gemacht in Broome ausser Tag fuer Tag immer wieder neue Strassen entdeckt und die City erkundet. 1 Tag bevor wir abreisten kam ein heftiger Wind hoch - es wurde befuerchtet, dass ein Zyklon ueber Broome hereinkommen koennte. Das war uns gar nicht recht - wir befuerchteten, dass unser Flug gecancelt wird, den wir fuer 3. Jaenner gebucht hatten. Das war aber zum Glueck nicht der Fall - wir denken dass wir rechtzeitig weggekommen sind. Als wir den super kleinen Flughafen gesehen haben, waren wir wirklich auf den Flieger gespannt - ob es wohl ein Propeller Flieger ist oder ob er noch manuell zu betaetigen ist???????? Puhhhh - es war eine richtig grosse Maschine fuer ca. 100 Leute - da war uns schon leichter.......

[Fotos]

 
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