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22. - 24. March 07: Curio Bay - The Catlins PDF Drucken E-Mail

Einen kleinen Abstecher haben wir dann doch noch kurz in die Innenstadt von Invercargill gemacht und unser Gewissen beruhigt!!! Wie gesagt kurz - weil da gibts nix besonderes.....

Auf dem Weg zu den Catlins machten wir wieder etliche Stops und hielten Ausschau nach Seehunden- und Loewen!!! Auch den suedlichsten Punkt der Suedinsel packten wir mit ein....
Unser Backpacker hatte die perfekte Lage - man konnte die Delphine von der Couch aus beobachten!!! Nicht weit von unserem Hostel beobachteten wir bei Sonnenuntergang Yellow Eyed Pinguine bei der Fuetterung ihrer Kleinen.....

Trotz unserer perfekt gelegenen Unterkunft brachen wir auf, um den Rest der Catlins anzuschauen - unter anderem "the Cathedral Caves",  Wasserfaelle und natuerlich die Surat Bay - wo sich Sealions aufhalten sollten. Die Augen sind uns rausgefallen, als wir bei dem Punkt ankamen und der erste Seeloewe vor uns stand. Gleich mal mit einem richtig laut groellenden Schrei und einer Androhung wurden wir begruesst!!!! Erstmals genossen wir die Aussicht auf diese Kolosse von einer Sandduene, bis uns der Mut packte und wir uns doch naeher trauten. Wir glauben schon dass sich diese Tiere mit den Menschen einen Spass machen - kommt man naeher - schreit er kurz mal - und wirklich, alle nehmen die Fuesse in die Hand und laufen davon....Surprised 

Unsere Zeit in Curio Bay war leider auch schon wieder vorueber - als letzten Abstecher mussten wir uns unbedingt noch die Neuseelaendischen "Niagara Falls"  anschauen.... - lag ja auch auf dem Weg (wir Gluecklichen). Sehr imposant - und aehneln den echten in jeder Hinsicht.....Tongue out!!!

Der Nugget Point war unsere letzte Station in den Catlins - ein Aussichtspunkt auf Seehunde - und den zwoelf Aposteln von Australien!?!?!?!? So, jetzt haben wir diese auch gesehen......

[Fotos]

 
21. - 22. March 07: Clifden, Invercargill PDF Drucken E-Mail

Auf dem Weg nach Invercargill gibt es den Ort Clifden, wo es eine Hoehle zum selbsterkunden gibt - ca. 400m lang. Aber sicher - wir mussten da rein!!!! Anfangs hatte ich ein ungutes Gefuehl - aber umso weiter wir reinkamen umso besser wurde es. Teilweise ziemlich eng und man konnte nicht sehen, wohin der naechste Weg geht.... Wir wussten eins, wenn ein Pool kommt sind wir ziemlich am Ende.....und da kamen auch so kleine Pools wo wir schon gesagt haben, ma net so aufregend - bis er vor uns war.....der POOL!!!! Einen Durchmesser von ca. 5 m und sicher 2 m tief und schwarz.... No Way - ich wollte gleich wieder umdrehen.... Aber David liess nicht locker.... - nach einer halbstuendigen Expedition rund um diesen Pool gelang es auch mir, diesen zu ueberwindenKiss, Jipppiiiiiii!!!!
Als wir bei der Hoehle raus kamen, hatten wir noch einen kroenenden Abschluss - genau vor dem Ausgang war gerade ein "Schafiabtrieb", maehmaehhhhh......hint und vorn - ueberall Schaaaaffffeeeee!!!!

Auf dem Weg hatten wir noch einige Stops an Kuesten - wo es uns bald weggeblasen haette, und trotzdem immer auf der Suche nach Seeloewen und Seehunde waren.... 
Fuending wurden wir nicht - dafuer wurden wir wiederum mit viel Natur belohnt!!!!

In Invercargill hatten wir so einen super Backpacker, dass wir gar nichts mehr von der Stadt  angeschaut haben! Ein Haus im Stil der Kolonialzeit...

[Fotos]

 
19. - 21. March 07: Te Anau, Milford Sound, Lake Manapouri PDF Drucken E-Mail

...schwer haben wir uns von Kinloch getrennt und fuhren Richtung Te Anau! Dort verbrachten wir nur eine Nacht und brachen frueh morgens auf - Richtung Milford Sound! Bei der ersten Tour um 9 Uhr haben wir uns eingebucht - unser Boot "Pride of Milford" (zugelassen fuer 400 Passagiere) teilten wir uns mit weiteren 4 Gaesten und 8 Leuten der Crew. Dementsprechend war auch die Stimmung - wie ca. 20 Delphine nahe unserem Schiff waren, sammelte sich die gesamte Belegschaft sowie Gaeste am Bug und jubelten. Auch ein kleiner Seehund sprang mit den Delphinen - glaubte wohl, auch ein Delphin zu sein Smile!!! Wir hatten echt Glueck eine so super Tour zu erwischen und dass auch das Wetter mitgespielt hat - es hingen zwar Nebelwaende in den Bergen - aber der Regen blieb aus. Und das ist wirklich Glueck, der Milford Sound ist wohl der meist verregnetste Platz der Welt - mit 7 Metern pro Jahr!!!!

Auf dem Rueckweg blieben wir noch an ein paar Stops stehen, die zu kleinen Tracks einluden - auch den Homer Tunnel mussten wir festhalten - in Oesterreich wuerde man diesen aus Sicherheitsgruenden sperren..... So schnell konnten wir gar nicht schauen versuchte auch schon ein "KEA" - ein alpiner Papgagei, unser Auto zu zerlegen!

Nach einer doch langen Autofahrt haben wir in Lake Manapouri einen Spaziergang gemacht - exakt 5 Minuten - weil dann war der Ort zu Ende Undecided!!! Somit liessen wir einfach unseren Tag Revue passieren und den Milford Sound nochmal richtig auf uns wirken!!!!

[Fotos]

 
15. - 19. March 07: Wanaka, Queenstown, Kinloch PDF Drucken E-Mail

Auf Wanaka waren wir ja schon sehr gespannt - Guggi und Ossi haben uns von diesem Ort ja schon richtig vorgeschwaermt - und es hat sich voooolllllll bestaetigt. Reingefahren in den Ort und schon lag er da, dieser wunderschoene von Bergen umgebene Lake Wanaka, wo die Sonnenstrahlen ein Lichterspiel der Superlative praesentierten.
Dieses Wetter genossen wir mit einem kleinen Stadtbummel und anschliessendem Essen direkt am See.
Warum wir in diesem schoenen Ort nur eine Nacht blieben - fragen wir uns gerade selber?!?!?!?! Embarassed

Vielleicht weil wir uns schon sooo auf Queenstown freuten - hoffentlich nicht, dass waere die falsche Entscheidung gewesen. Queenstown ist bekannt fuer all die extremen Sportarten, die mit viel Adrenalinstoessen bestueckt sind: Bungi, CanyonSwing, Rafting Touren, River Surfing, SkyDive, Jetboat usw......, aber alles auf extrem!!!!
Sicher reizvoll...hmhm aber dann doch zu feige gewesen!!! Bei der Kawarau Bridge (wo die ersten kommerziellen Bungi-Spreunge durchgefuehrt wurden), gab es die Moeglichkeit zuzuschauen. Gereizt haetts mich schon......
Ansonsten ist Queenstown sehr touristisch - sprich man kann Geld ausgeben ohne Ende.

Eigentlich wollten wir wir uns auf den Weg nach Te Anau machen, wenn wir da nicht einen Bekannten getroffen haetten, der uns in Australien bereits zweimal uebern Weg gelaufen ist - so witzig. Der hat uns eine Tip gegeben, Richtung "Paradise" zu fahren - dort koennte man schoen Wanderungen machen. Kurz entschlossen haben wir umdisponiert und sind nach Kinloch (ca. 12 km von Paradise entfernt). Der Weg dahin war schon so schoen - dem Lake Wakatipu entlang sind wir zu unserer Unterkunft gefahren, der Kinloch Lodge! Jetzt muss ich ueber unser Hostel ein wenig ausholen - in einem super schoenen Zimmer mit 3 Betten (endlich mal keine Stockbetten) einer richtig kuscheligen Decke und einer Waermeflasche wurden wir einquartiert. Der Ausblick von unserem Zimmer langte exakt auf dem Lake Wakatipu - im Hintergrund die Berge. Aber das ist ja noch nicht alles - in dem Hot Tub mit Blick ueber Kinloch (was nicht gross ist) bishin nach Glenochy liessen wir den Abend ausklingen.
Nach einer super kuscheligen warmen Nacht wollten wir aufbrechen und den Routeburntrack (Tagestour) zu machen - aber - wie solls anders sein - es hat geregnet, ach was, geschuettet.
Gegen Mittag kamen dann die ersten Sonnestrahlen durch - schnell packten wir unsere Sachen und gingen gegen 12.30 Uhr los. Der Track war von Anfang an perfekt und einzigartig schoen, auf dem Weg waren einige Schwingbruecken zu bewaeltigen, die diesen Track besser machten. Wir waren ganz wild, bis zu der "Falls Hut" zu kommen - wo uns schoene Wasserfalle erwarteten. Und wir haben sie geschafft - auf 1000 m hatten wir eine Pause von 15 Min. tranken Tee, assen unseren Proviant, knipsten ein paar Fotos und machten uns schon wieder auf den Rueckweg, um vor der Dunkelheit unten zu sein. Beim runtergehen fing es zu schneien an - ca. 200 Meter ober uns.... Einfach genial - und es ist so anders als bei uns zuhause!!!!!

[Fotos Wanaka]
[Fotos Queenstown]
[Fotos Kinloch]

 
13. - 15. March 07: Hokitika, Okarito, Franz-Josef-Gletscher, Fox Gletscher, Haast PDF Drucken E-Mail

...in Hokitika haben wir einen kleinen Zwischenstop gemacht und uns die Jade Fabriken samt Herstellung angeschaut. Ein ziemlicher Touristenort, der uns nicht so vom Hocker gehaut hat - also fuhren wir gleich weiter. Wir haben uns in Okarito auf einem Campingplatz niedergelassen, wo der Wettergott nicht mitspielen wollte. Den Strand konnten wir nur schwer anschauen - da wir durch den starken Wind von Sandkoernern zernagelt wurden. Dazu kam es, dass es sehr kalt war inmitten der schneebedeckten Berge. Es regnete und regnete wie aus Kuebeln - die Nacht war auch nicht gerade komfortabel - uns war richtig kalt. Beschlossene Sache, die naechsten Naechte verbringen wir in Backpacker..... 
Geplant war eigentlich eine Tour auf dem Franz Josef Gletscher zu machen - aber das Wetter spielte einfach nicht mit. Angeschaut haben wir uns den Gletscher von der Weite - fast alle Tracks waren gesperrt aufgrund des Wetters - und wirklich aufregend war es dort auch nicht - kalt, Regen, Wind....
Der Fox Gletscher hingegen hat uns schon sehr gereizt - inzwischen hat die Wolkenfront doch die Sonne ein wenig durchblinzeln lassen - und uns einen richtig schoenen Blick auf den Gletscher gegoennt. Trotz Sperren sind wir mit den Menschenmassen einfach Richtung Gletscher... Auch die letzte Sperre haben wir uebersehen - allerdings hat dass den beiden Rangern nicht gefallen Innocent! Mit geneigtem Kopf haben wir ganz schnell den Rueckweg eingeschlagen.

Haast ist ein kleiner Ort wo es gar nix zu tun gibt ausser sich eine Nacht auszuruhen - mit viel Glueck haben wir noch ein Zimmer bekommen. Und weil es dort gar nix zu tun gab fuhren wir zur Jackson Bay, ca. 48 km pro Strecke entfernt, assen Fish 'n Chips und genossen die schoene Aussicht....

Der Haast Pass ist eine Strecke mit vielen Zwischenstopps - Wasserfaelle, Pools und kleinen Tracks. Fast alle haben wir auf unserem Weg mitgenommen - der beste Stopp waren allerdings die "Blue Pools". Klirrend kaltes glasklares Wasser - und ihr glaubt es nicht - David hat den Fluss durchquert!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Ich finde er hat sich da jetzt schon einen Applaus verdient...........

[Fotos Gletscher]
[Fotos Haast, Jackson Bay,...]

 
10. - 13. Maerz 07: Lake Rotoroa, Greymouth PDF Drucken E-Mail

....von Nelson gings wieder alleine weiter Richtung Lake Rotoroa. Eigentlich wollten wir uns noch gemuetlich kochen, das ist allerdings gleich mal ins Wasser gefallen. Wir sind dort aus dem Auto ausgestiegen und von hunderten "Sandflies" attakiert worden. Diese kleinen Biester tun richtig weh - schlimmer wie Moskitos. Wir verbarrikadierten uns im Auto, richteten unser Bettchen her und gingen auf Jagd!!!! Diese Nacht war nicht besonders schoen - es war bitter kalt und wir haben richtig gefroren!!! Frueh morgens verliessen wir fluchtartig diesen Ort, haben einfach alles so gelassen wie es war und sind losgefahren - auf irgend einem Parkplatz haben wir dann gefruehstuekt und alles zusammengeraeumt!

Mit Guggi und Ossi waren wir zu diesem Zeitpunkt auch schon in Kontakt - wenn alles klappt, treffen wir uns in Greymouth. Ist ja nicht so einfach - wir haben nicht ueberall Netz!
Einen Zwischenstopp in Westport haben wir noch gemacht, eine Touriattraktion zu einer Seehundekolonie - war aber nicht so berauschend wie unser Erlebniss am Wharariki Beach!!!!
Die Pancake Rocks waren schon wieder beeindruckender.... dort hatten wir auch Delphine.....

Die naechste Nacht in Greymouth buchten wir uns in einem Backpacker ein. Und es war perfektes Timing - Guggi und Ossi waren auch ueber Nacht in Greymouth!!! Klar, dass wir den Abend zusammen verbracht haben und viel Neuigkeiten von zuhause erfahren haben. 
Auf diesem Weg schicken wir auch nochmal Gruesse an die beiden Reisenden in NZ - es war ein klasse Abend, geniesst Euren Urlaub.......

Eigentlich wollten wir auch schon am naechsten morgen wieder aufbrechen - das Wetter war nicht besonders - also beschlossen wir noch einen Tag in Greymouth zu bleiben und unsere Homepage auf Vordermann zu bringen - voila.....

[Fotos]

 
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